Die meisten Treppen neigen dazu, den Menschen ein schweres Gefühl zu vermitteln. Tatsächlich können Treppen auch sehr leicht gestaltet werden. Die hängende Stufenkonstruktion nimmt sehr wenig Platz ein und versperrt nicht die Sicht. Es kann nicht nur Ober- und Untergeschoss perfekt verbinden, sondern auch den Innenraum optimieren. Beleuchtung erhöht die Helligkeit des Raumes und macht ihn transparenter.
Es gibt auch viele Möglichkeiten für hängende Treppenstufen. Die gebräuchlichsten sind Stahlplatten, Massivholzbretter, Stein usw. Durch die Auswahl entsprechender Stufenmaterialien, die zum gesamten Dekorationsstil passen, kann die Treppe besser in den Raum integriert werden. Sie können auch ein verstecktes Lichtstreifendesign auf den Stufen anbringen, das für das Licht unsichtbar ist. Die Lichtquelle ist tief verborgen und sanftes Licht verschönert den gesamten Raum, indem es die Umrisse der Treppenstufen nachzeichnet und die Schichtung und den Rhythmus des Raums prägt.
(1) Was ist bei freitragenden Steinstufen zu tun?
Aus dem Fallbild in Abbildung 1 lässt sich ableiten, dass die Dicke der fertigen Oberfläche der Steinstufen etwa 70 bis 80 mm beträgt und die Unterseite der Stufen dem Material einer Aluminiumplatte oder einer Edelstahlplatte ähnelt. Wie genau sollte diese Steinstufe hergestellt werden? Wir können es unter den folgenden zwei Aspekten analysieren:
1. Wie entsteht der Standard-Stufenatlas?
① Bei dieser Methode werden zunächst Verstärkungen auf der Stahlkonstruktion angebracht, um die Festigkeit der Grundschicht zu erhöhen und die Verklebung zu erleichtern. Anschließend wird sie mit Zementmörtel nivelliert und schließlich wird der Stein mit Zement eingekleistert, um eine stabile Wirkung zu erzielen.
② Unter normalen Umständen beträgt bei dieser Methode das Steinmaterial 2 cm, die Zementbindeschicht mindestens 0,8 cm und die Mörtelschicht mindestens 1,5 cm; Die Mindestdicke der fertigen Oberfläche kann etwa 5 cm betragen.
③ Obwohl es grundsätzlich möglich ist, dem Standardatlas zu folgen, empfehlen wir die Verwendung dieser Methode nicht.
Lediglich die beiden Verbindungspunkte zwischen der Stahlkonstruktion des Treppenhauses und der Wand unterliegen Spannungen und sind anfällig für Erschütterungen. Solange die Stahlplatte wackelt, wird die Zementmörtelschicht unweigerlich reißen.
2. Wie tritt man im Fall von Abbildung 1 richtig auf den Stein?
① Aus der Standardzeichnung können wir erkennen, dass der Stein und die Grundschicht direkt durch Klebstoff miteinander verbunden sind und die Grundschicht nur glatt und fest sein muss.
② Aus der räumlichen Skala kann geschlossen werden, dass die Dicke der Stufe kleiner oder gleich 80 mm ist. Da der auskragende Stufenrahmen aus Stahl besteht, empfiehlt es sich, als Grundschicht flammhemmende Platten und Stahlplatten zu verwenden und die Steine mit Steinkleber zu verkleben, um die Dicke der fertigen Oberfläche zu reduzieren.
③ Ersetzen Sie die Ausgleichsschicht aus Zementmörtel durch Sperrholz oder Tischlerbretter. Das Sperrholz kann mit Pistolennägeln direkt an der Stahlplatte befestigt werden. Es ist kein Verfugen erforderlich. Der Bauzyklus ist schnell und es besteht keine Angst vor Unebenheiten während des Prozesses.
So entwerfen Sie hängende Steinstufen auf Treppen
Sep 28, 2023
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